Im wichtigen Spiel gegen die Tabellennachbarn aus Zürich konnten die Kreuzlingerinnen einen Sieg und drei Punkte erspielen. Beim 1:3 Sieg zeigten sie Höhen und Tiefen, das Glück war dabei oft auf Thurgauer Seite.
Der Start in das Spiel gelang gut und die Pallavolo-Damen konnten sich sogleich einen Vorsprung erspielen. Danach war es ein Auf und Ab und das Heimteam gewann dadurch an Überzeugung. Die Kreuzlingerinnen wirkten nocht nicht ganz wach und so musste man den ersten Satz mit 25:21 abgeben.
Coach R. Bär lies den Spielerinnen die Leviten, forderte dabei mehr Durchschlagskraft und mehr Bereitschaft in der Verteidigung. Und plötzlich stand ein verändertes Kreuzlingen auf dem Feld. Am Aufschlag wurde bereits Druck erzeugt und auch im Angriff und der Verteidigung waren nun alle wach. So erspielte man sich schnell einen 5:10 Vorsprung. Auch wenn dieser kurzweilig verspielt wurde, war klar, wer die Oberhand hatte. Mit weiteren starken Aufschlägen zogen die Damen von Coach R. Bär davon und gewannen mit 20:25 den zweiten Satz.
Im dritten Satz machten die Thurgauerinnen so weiter, wie sie aufgehört hatten. Nun gelang fast alles und auch das Netz war auf Kreuzlingerinnen Seite. Mit einem 14:25 gewann man den dritten Satz sehr klar.
Nun galt es das Spiel nach Hause zu bringen. So begann der vierte Satz ausgeglichen und bis Ende des Satzes war der Ausgang nicht klar. Aber den Kreuzlingerinnen gelang es gerade am Ende sich durchzusetzen und schloss das Spiel mit einem erfolgreichen Angriff ab. Die Kreuzlingerinnen erspielten sich drei sehr wichtige Punkte und kann sich damit die hinteren Teams etwas vom Leibe halten.
Am nächsten Wochenende spielen die Pallavolo-Damen erstmals im Jahr 2024 zuhause. Das Spiel wird am Samstag, den 27.01.24, um 16.00 Uhr gegen VBC Andwil-Arnegg im Remisberg angepfiffen.
Spada Academica – Pallavolo Kreuzlingen 1:3 (25:21, 20:25, 14:25, 21:25)
Kreuzlingen mit: R. Bär (Captain), M. Arndt, S. Backer, N. Bourgaux, J. Guimarães da Costa, D. Hösch, P. Humbel, J..Kratzer, J. Kunz, C. Mötteli, R. Schildknecht, L. Vetterli, A. Wetz. Ohne: M. Iselin. Coach: R. Bär.