Die Kreuzlingerinnen zeigten nach harzigem Beginn eine abgeklärte Leistung und gewannen schlussendlich verdient und klar mit 0:3 Sätzen. Somit halten sie weiterhin den Anschluss an die Tabellenspitze.
Der Start ins Spiel gelang den Thurgauerinnen nicht so recht. Sehr zu kämpfen hatte man mit den starken und variablen Aufschlägen der Gegnerinnen. Doch die starken eigenen Aufschläge brachte die Pallavolo-Damen wieder zurück ins Spiel. So konnte der 19:13 Rückstand schnell aufgeholt werden. Und beim Stande von 23:23 konnten die Damen von Coach R. Bär zwei Punkte in Folge erzielen.
Dieser knappe Sieg im ersten Satz ermöglichte den Kreuzlingerinnen einen guten Start in den zweiten Satz. Schnell konnte ein beruhigender Vorsprung herausgespielt werden. Weiterhin konnte der Druck im Aufschlag hoch gehalten werden und die Abnahme stabilisierte sich zunehmend. Mit viel Kampf und Durchschlagskraft am Netz überrollten die Pallavolo-Damen die Schaffhauserinnen regelrecht. So gewannen die Thurgauerinnen mit 14:25 klar den zweiten Satz.
Im dritten Satz wollten die Damen von Coach R. Bär den Sack zumachen und mit drei Punkten nach Hause fahren. Weiter kämpfte man als Team zusammen und konnte so viele umkämpfte Punkte erzielen. Der Vorsprung wurde immer wieder ausgebaut, auch wenn einige Punkte verloren gingen. Nie hatte man das Gefühl, dass die Gäste aus dem Thurgau das Spiel noch verlieren könnten. So erstaunte es nicht, dass das Heimteam mit einem Aufschlagsfehler das Spiel beendete.
Nach einem harzigen Start ins Jahr 2022 fanden die Damen von Coach R. Bär heute wieder auf die Siegesstrasse zurück. So halten die Pallavolo-Damen weiterhin den Anschluss an die Tabellenspitze.
Das nächste Spiel findet am Sonntag, den 27.02.2022, zuhause gegen den VBC Aadorf statt. Wir spielen um 14.00 Uhr im Remisberg in Kreuzlingen.
VC Kanti Schaffhausen – Pallavolo Kreuzlingen 0:3 (23:25, 14:25, 20:25)
Kreuzlingen mit: R. Bär (Captain), E. Altermann, J. Berger, N. Bollinger, D. Hösch, P. Humbel, J. Kratzer, C. Mötteli, N. Moor, R. Schildknecht, L. Vetterli. Coach: R. Bär