Drei Spiele – 6 Punkte. Das ist die mehr oder weniger erfreuliche Ausbeute der Kreuzlingerinnen. Nach dem klaren Sieg gegen Winterthur, erspielt man sich einen eher überraschend deutlichen Sieg gegen die Viertplatzierten aus Aadorf. Gegen Baden erfolgte dann leider eine unglückliche 3:1 Auswärtsniederlage.
Mit einem klaren 0:3 Auswärtssieg gegen den Aufsteiger, konnten sich die Pallavolo-Damen gegen eine knappe 2:3 Niederlage aus der Vorrunde revanchieren. Dies war umso wichtiger, da die Teams im Mittelfeld alle nahe beieinander liegen.
Am folgenden Wochenende konnten die Kreuzlingerinnen nachdoppeln und gewannen doch recht deutlich im Kantonsduell gegen die Aadorferinnen. Im Hinspiel hatte man gegen dieses Team doch sehr deutlich verloren. Drei wichtige Punkte, damit man weiterhin im vorderen Mittelfeld mitspielen kann.
Das Spiel am vergangenen Wochenende gegen den VBC Kanti Baden verlief gar nicht wie geplant. Im Hinspiel hat man gegen diese Gegnerinnen mit einem klaren 3:0 Sieg 3 Punkte erspielt. Nun lief jedoch wenig für die Pallavolo-Damen und man lag schnell mit 2:0 hinten. Im dritten Satz kam zwischenzeitlich ein Aufbäumen, welches dann im vierten Satz mit einem starken Finish des Heimteams, die Hoffnungen auf Punkte für die Kreuzlingerinnen zunichte gemacht wurden.
Eigentlich hat es zwischenzeitlich sehr gut ausgesehen und man fand die Thurgauerinnen auf dem 5. Tabellenplatz. Die Niederlage am Samstag hat die Pallavolo-Damen wieder nach hinten gespült.
Am nächsten Wochenende finden zwei wichtige Spiele statt. Während man am Samstag auswärts gegen Rüschlikon um drei Punkte spielt, steht am Sonntag mit Pizol ein weiterer Gegner gegenüber, den man unbedingt schlagen muss. Das Spiel am Sonntag wird um 16.00 Uhr im Remisberg angepfiffen.
VC Smash Winterthur – Pallavolo Kreuzlingen 0:3 (14:25, 12:25, 19:25)
Pallavolo Kreuzlingen – VBC Aadorf 3:0 (25:19, 25:21, 25:20, 19:25)
VBC Kanti Baden – Pallavolo Kreuzlingen 3:1 (25:19, 25:18, 23:25, 25:23)
Kreuzlingen mit: P. Humbel (Captain), S. Backer, N. Bärtschi, N. Bourgaux, A. Kohler, J. Kunz, J. Kratzer, C. Mötteli, R. Schildknecht, L. Vetterli, S. Wiechec. Ohne: M. Arndt. Coach: A. Bär/ R. Bär.